La sexualidad hiperactiva de Dominique Strauss-Kahn - FAZ

Del FAZ de hoy. Traducción resumen y totalmente libre:

Reconoce el diario de Frankfurt que podríamos suponer la inocencia de Dominique Strauss-Kahn, si no supiéramos que, en su biografía, hay puntos que indican que él vive una "sexualidad hiperactiva". Lo que ocurrió el fin de semana, va más allá de lo que sería del gusto de la prensa amarillista. Las acusaciones son de un calibre mayor. Si se ven confirmadas, conllevarían graves consecuencias jurídicas. En el FMI, DSK pasó ya un affaire amoroso con un ojo en tinta. Pero esta vez, no le será tan fácil, debido justamente a las consecuencias penales de su actuar. Su nombre está arruinado dentro del FMI; pero el FMI lo sobrevivirá.

Es fiele leichter, Dominique Strauss-Kahn die Unschuldsvermutung in einem umfassenden Sinn zuzubilligen, nicht nur als juristische Selbstverständlichkeit, gäbe es da nicht einige Punkte in seiner Biographie, die auf eine, sagen wir: hyperaktive Sexualität schließen lassen. Was dem Chef des Internationalen Währungsfonds jetzt vorgeworfen wird, hat jedoch nichts mehr mit dem zu tun, was bunte Blätter genüsslich ausbreiten. Es sind Vorwürfe eines Kalibers, bei dem es, sollten sie sich bestätigen, ohne Wenn und Aber um harte strafrechtliche Sanktionen geht. Im IWF hat Strauss-Kahn schon eine Frauen-Affäre nur mit einem tiefblauen Auge überstanden. Weil es da nicht um strafrechtlich relevante Vorwürfe ging, konnte man damals, bei einiger Toleranz, noch amerikanischen Puritanismus am Werk sehen. Wie auch immer der jetzige Fall ausgeht: Strauss-Kahns Ruf im Währungsfonds dürfte so ruiniert sein, dass er unter enormen Druck kommen wird. Der IWF wird einen Wechsel im Amt überleben.